Es muß nicht immer Google sein
Google ist trist, meine neue Lieblingssuchmaschine (wenn etwas Zeit ist ;)), ist Ms. Dewey.
Da macht Suchen endlich wieder Spaß.
Google ist trist, meine neue Lieblingssuchmaschine (wenn etwas Zeit ist ;)), ist Ms. Dewey.
Da macht Suchen endlich wieder Spaß.
Es gibt unzählige Programmiersprachen um Anwendungen für das Web zu entwickeln. Die bekannteste dürfte PHP sein, allerdings gibt es auch noch Perl, ASP, Python, Java, .Net und ColdFusion und unzählige mehr. Diese 6 dürften neben PHP jedoch die bekanntesten sein.
Dieser Beitrag soll sich um ColdFusion drehen, der Programmiersprache meiner Wahl, wobei ColdFusion eigentlich die Serversoftware bezeichnet. Die zugehörigen Sprachen sind CFML und cfscript. Ich werde mich hier erstmal auf CFML beschränken.
Kurzer Abriss zur Geschichte:
<cfset mytext = "Hallo Welt!">
<cfoutput>#mytext#</cfoutput>
<cfif mytext eq "Hallo Welt!">
<cfoutput>#mytext#</cfoutput>
<cfelse>
Huhu!
</cfif>
Grandioser Drumbattle zwischen dem legendären Schlagzeuger Buddy Rich und dem nicht weniger lengendären Muppetschlagzeuger Animal.
Da macht man sich als Gildenrat die Mühe und versucht einen Leitfaden zu verfassen, wie man sich auf einem Raid doch bitte verhalten möge. Investiert Stunden seiner Freizeit und als dank bekommt man dann Sachen an den Kopf geworfen wie "Ich geh pissen wann es mir passt und warte nicht drauf bis gemeinsam Pause gemacht wird!". Und das von erwachsenen Spielern.
Sollte man nicht spätestens mit Eintritt in das Grundschulalter gelernt haben seinen Harndrang und Stuhlgang soweit unter Kontrolle zu haben, dass man nicht alle 5 Minuten aufs Klo rennen muß, sondern vor einer Veranstaltung einmal präventiv geht um dann auch mal 2 Stunden ohne auszukommen? Im Kino oder Theater klappt das doch auch, warum nicht in einem Raid, wenn man mit 39 anderen etwas unternimmt und diese von einem abhängig sind?
War bei Lidl und hab mich mit Nervennahrum eingedeckt: 2 Pakete Butterkekse, 2 Tafeln Schokolade, eine Tüte Gummibärchen und ein Paket Waffeln.
Ich sehe es schon kommen, nachher bin ich nicht nur frustriert, sondern mir ist auch noch speiübel. *seuftz*
Ich sitze immer noch an dem Projekt, bei dessen Layout ich kapitulieren musste. Mittlerweile bin ich jedoch soweit, dass das Layout steht. nur die Umwandlung in ein Wordpress Template bereitet mir schon seit einer Woche Kopfschmerzen.
Keine Lösung in sicht, Zeitplan um mittlerweile 2 Wochen überschritten und in Kürze Abgabe. Es ist doch zum heulen.
In den USA gibt es die Möglichkeit sich seine individuellen M&Ms erstellen zu lassen. Man kann aus 22 Farben wählen und bis zu zwie Zeilen Text auf die Schokolinsen aufbringen lassen.
Da möchte man doch gerne in den USA wohnen :)
Customize your Candy
Öffnet man mit Dreamweaver eine Datei aus der Histoy, welche auf einem passwortgeschützten Netzlaufwerk liegt, erhält man die Fehlermeldung: "Kein Fehler"
Na klasse.
Meine Freundin hat mich vor ein paar Tagen nach meinen Gefühl bzgl. unserer Beziehung gefragt. Mir sind keine Worte dafür eingefallen. Eigentlich traurig.
Jetzt habe ich ein Lied gefunden, welches genau diese Gefühle ausdrückt, welche ich nicht in der Lage bin selbst in Worte zu fassen. Die Strophen sollte man diesbzgl. allerdings nicht wörtlich nehmen, da meine Freundin durchaus meinen Namen kennt und sie durchaus meine große Liebe ist. Wichtig ist das Gefühl, welches der Song vermittelt. Das passt.
Der Song heißt "Something to die for" von der Band "Slut" und ist auf dem Album "Nothing Will Go Wrong" zu finden.
Da es wohl kein Video zu diesem wunderbaren Song gibt, hier die Lyrics:
so many years from now and far away
I guess you don´t even know my name
so many years when there was nothing to say
but I get arranged somehow
we´re not gonna change it now
as long as you´re here there´s something to die for
my love
as long as you´re near there´s something to cry for
my love
guess I can never find my destiny
guess i can never be blessed with love
I think you will always be a part of me
think I get juiced in it but never get used to it
as long as you´re here there´s something to die for
my love
as long as you´re near there´s something to cry for
my love
as long as you´re here there´s something to die for
my love
´cause time after time there´s something to cry for
my love
my love
Nachtrag: Einen kleinen Teaser zum anhören gibt es bei Last.fm.
Allerdings nicht von mir.
Da ich nebenberuflich als Wahrsager arbeite, habe ich in weiser Vorraussicht nicht gespielt, da ich wußte, dass ich nicht gewinnen werde ;).
Das Wochenende hat mich ziemlich mitgenommen. Ich habe viel zu wenig geschlafen und das rächt sich heute. Ich ahbe Augenringe auf Höhe des Bauchnabels und schaffe es nur m+hselig meine Augen offen zu halten oder meine Finger zu koordinieren.
Dieser Beitrag hat mind. fünfmal länger gebraucht als normal. Das wird kein schöner Tag.
Der feuchte Traum einer jeden Gildenführung ist am Wochenende wahr geworden. Nahezu 40 Mitglieder einer anderen Gilde haben signalisiert zu uns zu wechseln. Die ersten sind gestern Abend schon eingebürgert worden, der Rest folgt in den nächsten Tagen.
Damit sind die Sorgen der letzten Wochen Vergangenheit. Wir werden jetzt ohne Personalprobleme MC, BWL und AQ40 angehen können und auch Naxx ist in greifbare Nähe gerückt.
Gestern ist es passiert, ich habe vor einem Web-Layout kapituliert. Ich sah mich nicht im Stande eine Vorlage mittels CSS-Layout umzusetzen und habe dann frustriert ein Tabellen-Layout gemacht. Ich schäme mich so :(.
Bin ich irgendwie unsichtbar? Beinahe hätte mich heute morgen ein Aldi-LKW gerammt. Ich kam auf einer langen, geraden Straße daher und er LKW meinte von der Autobahnausfahrt einfach auf die Straße abbiegen zu können...hat nicht viel gefehlt.
Wie schon in der vorangegangenen Geschichte erwähnt, hatte die Firma bei der ich damals arbeitete ihre Server außer am Hauptfirmensitz auch in Barcelona, Madrid und London stehen. Die heutige Geschichte spielt in London.
Mein Kollege und ich waren nach London geflogen, um unsere Server in einem dortigen Rechenzentrum einzurichten. Unser Cheff weilte schon ein paar Tage vor Ort und wohnte im gleichen Hotel wie wir, mit dem kleinen Unterschied, dass sein "Zimmer" mehr als doppelt so groß war wie unsere zusammen.
Nachdem wir eine Nacht im Hotel verbracht hatten, wir waren erst gegen 23 Uhr angekommen, machten wir uns am folgenden Tag daran unsere Server aufzubauen. Nach knapp 16 Stunden bei gemütlichen 18° C im Serverraum *bibber*, machten wir uns gegen kurz vor Mitternacht wieder auf den Weg in unser Hotel.
Kaum dort angekommen fielen wir auch fast augenblicklich in unsere Betten, nur um kurz darauf durch den Anruf unseres Cheffs wieder geweckt und zu ihm zitiert zu werden.
Dieser hatte sich die ganze Nacht schon mit zwei Prostituierten um die Ohren geschlagen und den dreien war der Alkohol ausgegangen. Dank Sperrstunde gab es auch nirgends etwas zu kaufen. Wir aber sollten uns aufmachen doch noch mal eben 2 Flaschen Whiskey zu besorgen, egal woher.
Der Nachtpotier konnte oder wollte uns nicht helfen, so winkten wir uns ein Taxi herbei und fragten den netten Fahrer woher wir denn jetzt, so gegen 1 uhr morgens, denn den gewünschten Whiskey herkriegen könnten.
Der nette Mann hinter dem Steuer musterte uns dann von unten bis oben und meinte "In den Docks, von den Russen."
Mangels Alternative baten wir ihn also uns dorthin zu bringen.
Dort angekommen ermahnte uns unser Fahrer noch: "Ich lasse den Motor laufen und warte genau 5 Minuten, danach bin ich weg!" Mit einem zunehmend mulmigen Gefühl in der Magengegend stiegen wir also aus und machten uns auf den Weg die 100m zwischen Wagen und dem anvisierten Gebäude zu überwinden.
Kurz bevor wir die Tür erreichten, wurde diese geöffnet und ein Mann wie ein Kleiderschrank trat herraus und fragte uns in gebrochenem Englisch mit deutlichem Osteuopäischem Akzent was wir denn hier wollten. Wir erklärten ihm mit schlotternden Beinen, dass wir gerne 2 Flaschen Whiskey käuflich erwerben würden.
In der Zwischenzeit hatten sich 4-5 weitere Gestalten zu uns gesellt, alle riesig und verdammt furchteinflößend.
Unser Gesprächspartner erklärte uns freundlich, aber bestimmt, dass jede uns Flasche schlappe 140 britische Pfund (das Pfund lag damals bei ca 3 DM...grob geschätzt) kosten würde. Während ich das Geld rauskramte hatte mein Kollege wohl einen Aussetzer und versuchte dem Russen mitzuteilen, dass der Preis ja wohl total überzogen wäre.
Die ganze Litanei sorgte dafür, dass sich die Minen der uns umringenden Gestalten etwas verfinsterten und diese langsam näher kamen.
Quai im letzten Augenblick hab ich unserem Verhandlungspartner dann 300 Pfund in die Hand gedrückt. Ich bekam die 2 Flaschen, schnappte mir meinen Kollegen und machte mich schnellen Schrittes auf den Weg zurück zu Taxi.
Kaum das wir eingestiegen waren gab der Fahrer erstmal richtig Gas und fragte uns dann, was dort so lange gedauert hätte. Als ich ihm dann erklärte das mein Kollge mit den Russen verhandeln wollte und ihre Preispolitik angezweifelt hatte, hat er uns für vollends durchgeknallt und lebensmüde erklärt....und ich bin der festen Überzeugung, dass er damit genau ins Schwarze getroffen hatte.
Ich hatte bis dato und seit dem nie wieder so Muffensausen.